Die Arbeitsgruppe beschäftigt sich mit den Chancen und Herausforderungen migrationsbezogener Diversität für schulisches Lehren und Lernen. Ein Schwerpunkt der quantitativ-empirischen Forschung liegt auf der Frage, wie sich individuelle Lernvoraussetzungen, etwa sprachliche Kompetenzen, schulisches Vorwissen und kulturelle Identität, auf den Bildungserfolg und die psychosoziale Entwicklung der Lernenden auswirken. Außerdem untersucht die AG die Bedeutung der Lernumgebung (z.B. Überzeugungen von Lehrkräften, Schulklima, schulstrukturelle Faktoren) für die schulische Adaption von Heranwachsenden mit und ohne Zuwanderungshintergrund.