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Schulentwicklungsforschung!
Das IFS in Kürze
Das Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) an der TU Dortmund ist eine interdisziplinär arbeitende Einrichtung zur empirischen Bildungs- und Schulentwicklungsforschung. Ziel der Arbeit des IFS ist es, Lern- und Entwicklungsprozesse, Schulentwicklung und Bildungsergebnisse im Kontext ihrer individuellen, sozialen und institutionellen Bedingungen zu erfassen, zu erklären und zu optimieren.
Mit seiner Forschungsstärke prägt das IFS maßgeblich den Profilbereich der TU Dortmund "Bildungs- und Arbeitswelten von morgen" und das wissenschaftliche Kompetenzfeld "Schul- und Bildungsforschung" im Rahmen des Masterplans Wissenschaft der Stadt Dortmund mit.
Forschungsbereiche am IFS
Empirische Bildungsforschung mit dem Schwerpunkt Lehren und Lernen im schulischen Kontext (AG McElvany)
Empirische Bildungsforschung mit dem Schwerpunkt individuelle Entwicklungsverläufe und schulische Rahmenbedingungen (AG Becker)
Empirische Bildungsforschung mit dem Schwerpunkt Förderung kognitiver und motivational-affektiver Lernprozesse (Vertretungsprofessur Lorenz)
Educational Data Science (AG Gaspard/Vertretungsprofessur Naumann)
Empirische Bildungsforschung im schulischen Kontext (Vertretungsprofessur Ohle-Peters)
Aktuelle Meldungen aus dem IFS
Nele McElvany in The Economist über das deutsche Schulsystem
Professorin Nele McElvany spricht im The Economist-Artikel über die Herausforderungen und Potentiale im deutschen Schulsystem.
Auftakttreffen Projekt Lese-KI:DS bei der Vodafone Stiftung
Lese-KI:DS konzipiert ein evidenzbasiertes Leseförderprogramm in dem Kinder KI-generierte und personalisierte Texte lesen.
Ramona Lorenz vertritt Professur für Empirische Bildungsforschung
PD Dr. Ramona Lorenz vertritt im Sommersemester 2024 die Professur für Empirische Bildungsforschung.
IFS stellt IGLU-Transfer bei Teamtag der Roland Berger Stiftung vor
Dr. Ulrich Ludewig stellte vor, wie die Lesekompetenz von Schüler*innen aus benachteiligten Familien effektiv gefördert werden kann.